Wolfram Werner Kipsch wurde 1943 in Frankfurt / O geboren. Er arbeitet und wohnt bis heute immer in Frankfurt /Oder. Kindheit und Schule, Ausbildung zum Landmaschinenschlosser. Bereits seit seiner Jugend,  interessierte er sich für das Malen und Zeichnen. 1961 in „Künstlicher Obhut“ vom Maler Klaus Groth. 1965 - 1967 Wehrdienst, während dieser Zeit bei der Marine in Peenemünde, fand er bewusst zur Kunst, die für ihn mehr als ein Hobby wurde. Er lernte den Maler und Grafiker Karl-Heinz Kuhn kennen. Die damalige Zeit, hat ein Kunststudium nicht zum Thema werden lassen. Talent war vorhanden der Wille auch, so dass er Möglichkeiten der künstlerischen Weiterbildung u.a. im Volkskunstzirkel des Halbleiterwerkes, geleitet vom Künstler Werner Voigt sucht und findet. Es entstanden Ölbilder und Lithographien, später eignete er sich neue künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten an, wie Radiertechnik, Airbrush, Aquarell uvm.

Permanentes Selbststudium, Weiterbildung in Lehrgängen und experimentieren, immer Zeichnen und Malen, Studienreisen in das (sozialistische) Ausland, nach 1990 in zahlreiche Länder, wurden zu seiner Kunstuniversität bis heute. Viele seiner Motive sind in die Stadt Frankfurt/ Oder und ihre Umgebung zu finden. Über seine eigene künstlerische Tätigkeit hinaus war sein Ziel anderen, vielen Kindern und jungen Menschen den Weg zur Kunst in Zirkeln, später Kursen zu zeigen. Werke von Wolfram Werner Kipsch waren auf zahlreichen regionalen Einzel- und Gruppenausstellungen bis heute zu sehen.